Immer wieder und mit feinen Besonderheiten und Nuancen schildert Rudolf Steiner das Signal des Zahnwechsels als den Übergang vom ersten zum zweiten Jahrsiebt. Umstritten und doch so furchtbar ist der Begriff „Zahnwechsel“. Er wirft ein Licht auf die Entwicklungsschritte des Kindes im letzten Drittel des ersten, im ersten Drittel des zweiten Jahrsiebts und auf die Frage der Schulreife. (siehe auch Heft 16)